Martina Burandt,
geboren am 4.Mai 1960 in Duisburg-Rheinhausen, aufgewachsen im linksrheinischen Krefeld; lebt seit 1989 in Bremen: verheiratet, zwei Töchter (geboren 1992 und 1994), ein großer schwarzer Hund.
Siehe auch unter: http://www.literaturhaus-bremen.de/autor/martina-burandt
* 1988: Abschluss des Studiums der Pädagogik/MA (Nebenfächer Publizistik und Sportwissenschaften) an der Georg-August-Universität Göttingen.
* 1988-1997: Mitarbeit bei der Max und Moritz-Bühne (Kinder- und Jugend-Tourneetheater, gegründet 1928), in den Bereichen Darstellung, Stückentwicklung, Regie, Dramaturgie, Öffentlichkeitsarbeit und Organisation. (1. und 2. Preis beim Bremer Kinder- und Jugendtheaterfestival 1994)
* 1989-1990: Redaktionsvolontariat in Bremen
* seit 1991: reg. wie überreg. freiberuflich tätig als Journalistin in den Themenbereichen Sozialpolitik, Porträt, Kultur/insbes. Film- und Theaterkritiken (z.B. für Weser Kurier/HB, Diabolo/Ol, FR, TAZ, M-Menschen machen Medien, Radio Bremen, tanznetz u.a.)
* 1991: Mitbegründung des ID: Informationsdienst Netzwerk Alternative Publizistik e. V., Zweigstelle Bremen.
* 2006-2010: Ausbildung zur zertifizierten Yogalehrerin in Bremen, seitdem Kursleitung in Schulen, Firmen, sozialen Einrichtungen
* 2008 und 2009 eigenständige Realisierung von schulischen Bühnenprojekten im Rahmen einer pädagogischen Honorartätigkeit am Alten Gymnasium Bremen:
2008: „Die Mondtücher“ nach F.K. Wächter; 2009 mit Förderung der swb-Bildungsinitiative: „Ein Sommernachts-Alp-Traum“, Text: Martina Burandt, frei nach W. Shakespeare, uraufgeführt mit SchülerInnen im Alter von 10 bis 17 Jahren
* seit 2004: literarisches Schreiben, Veröffentlichungen (Lyrik und Prosa) seit 2004 in Anthologien
* seit 2006: Mitbegründerin der Schreibgruppe „Wortpilotinnen“ in Bremen (1-3 Lesungen pro Jahr, 2014 mit Anthologiebeitrag auf der Frankfurter Buchmesse)
* seit 2012: Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (seit Juni 2018 im Vorstand) und im Bremer Literaturkontor.
* seit 2016: Stellvertretendes Mitglied des Bremer Rundfunkrats für den Bremer Frauenausschuss e.V.
* Seit 2002: künstlerische Bildung in den Bereichen Zeichnen, Malen, skulpturales Gestalten, u.a. bei Wolfgang Ruprecht, Georg Greiwe, Marietta Armena, Isabel Valecka, Stefan Saxen, Annegret Kon und Silke Mohrhoff
* seit 2009: Mitglied in der Ateliergemeinschaft „Kastanie“
* seit 2011: Gründung der Ateliergemeinschaft „´Lemcke-Burandt-Kosubek“ in Bremen-Huchting
* Seit 2012: Ausübung des japanischen Ausdruckstanzes Butoh und Beschäftigung mit seiner Wirkung auf den Ausdruck innerhalb der bildenden Kunst
* April/Mai 2015: Ausstellung (und Lesung) „Wenn im Schlafe Schafe blöken... aber sinnvoll ist es nicht.“ zusammen mit Rainer Kosubek in der Galerie am schwarzen meer und raum2, Bremen
- 10-2017 bis 02-2018: Auerrücktsstellung (und Lesung) "Meine gekrümmten Linien sind nicht verrückt", zusammen mit R. Kosubek im Haus Müller, Ganderkesee
- 03-2018 bis 05-2018: Ausstellung (und Lesung) "Der Wolf ist tot", zusammen mit R.Kosubek in der Kleinen Galerie, Eichenberger Strasse, Bremen